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Mit dem Handy auf Reisen – keine Kostenfallen mehr


Bald startet die Urlaubssaison und Tausende machen sich auf in sonnige Gefilde. Ob ein Tag Kaffeefahrt oder gleich mehrere Wochen Trekking in Spanien, eins darf nicht fehlen. Das Handy für unbeschwerten Urlaubsspaß. Ohne iPhone, Smartphone und Tablet ist die Welt nur halb so schön, darum müssen die mobilen Assistenten unbedingt mit in die Ferien. Doch wer im Ausland Urlaub macht, musste bisher tief in die Tasche greifen. Die Kosten sind nicht selten explodiert, auch wenn man nur kurz zuhause angerufen hat. Heute ist das anders. Die EU hat die Kostenbremse gezogen und die Minutenpreise auf maximal 35 Cent begrenzt. Auch eingehende Anrufe sind günstiger geworden und kosten 10 Cent pro Minute. User profitieren und geraten seltener in Kostenfallen.

Bei Reisen außerhalb der EU ist Vorsicht geboten

Viele Handynutzer dachten, dass die Kostenbremse für alle Staaten der Welt gelte. Das ist nicht der Fall. Außerhalb der EU kann es nach wie vor richtig teuer werden. Im Ausland schlägt die Datenübertragung kräftig zu Buche, innerhalb der EU kostet ein Megabyte etwa 1 Euro. Hört sich günstig an, kann aber auch recht teuer werden. Große Datenmengen entstehen gar nicht mal beim Surfen, sondern das Laden von Apps bringt ordentlich Datenvolumen. Der User merkt nichts davon und wundert sich später.

Besser, jeder überprüft, ob er nicht während des Urlaubs auf gewisse Anwendungen verzichten kann. Wer sicher gehen will, schaltet das Datenroaming ab, das unter „Netzwerke“ abrufbar ist. Auch ein regelmäßiger Tarif-Check im Internet ist sinnvoll.

Das Handy sicher unterbringen

Wenn es in die Ferien geht, kennen viele Zeitgenossen kein Halten mehr. Dennoch sollte das Handy entsprechend geschützt werden. Keinesfalls ist das Auto der richtige Ort zur Aufbewahrung. Langfinger reagieren schnell und in Sekunden wechseln Smartphone und iPhone den Besitzer. Am Wasser ist ebenfalls Vorsicht geboten, genauso wie das Handy nie in der prallen Sonne liegen sollte. Passende Schutzhüllen verhindern starke Sonneneinstrahlung.

Displays reagieren auf Sonne ungehalten und auch der Akku ist störanfällig. Deshalb gilt: Handys grundsätzlich vor Hitze und Feuchtigkeit schützen. Denn wer hat schon Lust, sein liebstes Mobilgerät schwer verletzt zum Hersteller zu schicken, nur weil Salzwasser Korrosion verursacht hat?




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